Unterrichtsfahrt der R7

Die R7 erkundet Lübeck und lernt in Nütschau das Klosterleben kennen.

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Am 21. November sind wir mit der Klasse für drei Tage nach Nütschau gefahren, mit unserem Klassenlehrer Herrn Kiedels und Herrn Meyer. Wir trafen uns um 8 Uhr am S-Bahnhof und fuhren mit dem Zug nach Lübeck, denn dort machten wir eine Rallye. Vom Bahnhof Lübeck aus gingen wir zum berühmten Holstentor. Dort hatte Herr Kiedels uns in Gruppen eingeteilt und schickte uns im 3-Minuten-Takt los. Die Rallye war wirklich anstrengend, wir liefen durch die halbe Stadt. Und als die Rallye vorbei war, fuhren wir mit dem Zug nach Bad Oldesloe, wo wir dann noch sechs Kilometer bis zum Kloster Nütschau gehen mussten. Als wir endlich da waren, wurden wir von Br. Johannes herzlich begrüßt. Jetzt konnten wir endlich unsere Zimmer beziehen. Nach dem Abendbrot gingen wir noch mit anderen Klosterbesuchern zum Nachtgebet.

Am nächsten Morgen waren alle ziemlich kaputt, denn wir waren nicht gerade früh ins Bett gegangen. Am Vormittag machten wir eine Rallye durchs Kloster. Es hat ziemlich viel Spaß gemacht, obwohl wir nicht ins eigentliche Klostergebäude durften. Nach der Messe und dem Abendessen schauten wir uns den Film "Luther" an, über den Gründer der evangelischen Kirche.

Am letzten Tag kam Br. Johannes noch mal zu uns, und wir durften ihm Fragen zum Klosterleben stellen. Nachmittags fuhren wir schließlich nach Hause. Aber ich kann es wirklich jedem empfehlen nach Nütschau zufahren, man hat dort wirklich schöne Tage!
 
Melina Hasovic, R7

 


Sinn und Zweck der Fahrt war neben einem vertieften Unterricht in den Fächern Geschichte und Religion das erfolgreiche Kennenlernen und Zusammenfinden der neu gebildeten Klasse R7.

Michael Kiedels, Klassenlehrer
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